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Die Passung von Anliegen und Methoden bestimmt die Anwendung

Ich habe viele Ansätze und Methoden kennengelernt und erlernt, die Entwicklung fördern. In meiner heutigen Arbeitsweise sind jene integriert, die die beste Wirkung erzielen und von denen ich daher überzeugt bin. Die ich als wirklich hilfreich und zielführend für meine Kunden erlebe. Hier ist inzwischen an prominenter Stelle die Logosynthese® zu nennen, nicht nur eine Methode, sondern ein ganzes System für persönliche Entwicklung. Es ist ein großes Glück, dass mir dieses energiepsychologische „Wunderwerkzeug“ begegnet ist. Zufällig, wie so oft im Leben. Darüber hinaus ist für mich das ZRM®, das Zürcher Ressourcen Modell, eine Gamechanger für das Erreichen von Zielen. Ich nutze systemisches, gestaltpsychologisches und psychodynamisches Wissen, achtsamkeitsbasierte Methoden, verhaltensorientierte Verfahren, das Embodiment-Konzept und einen guten Schuss Intuition. Mein Prinzip: Die Methode muss zur Fragestellung passen – das bestimmt Auswahl und Anwendung.

Moderation: Die Methode zur zielführenden Prozesssteuerung

Methodische Vielfalt kommt ebenfalls in meiner Rolle als erfahrene Moderatorin zur Anwendung.
Ich steuere Visions-Workshops, Projektbesprechungen, Strategieklausuren, Teammeetings, Konfliktklärungsworkshops oder Großveranstaltungen strukturiert, konsequent, lösungsorientiert und mit einem klaren Blick für die Gruppendynamik – das Ziel immer im Visier.
Auch bei meinen Moderationen gilt: Die gewählten Methoden passen zu Thema und Ziel.
So benötigt ein Workshop mit einer kleinen Gruppe zur Klärung von Konflikten ein anderes Moderationsdesign als eine Großgruppe, die in einer moderierten Kick-off-Veranstaltung ein gemeinsames Projekt starten will.
Denken Sie darüber nach, einen Gruppenprozess moderieren zu lassen? Dann lassen Sie uns über die Ausgangslage und Ihre Ziele sprechen.